Frauenheilkunde

Fakt ist – Männer und Frauen funktionieren unterschiedlich und sie werden anders krank! Diese Erkenntnis ist die Basis für die Entstehung der „Frauenheilkunde“.
Wir Frauen funktionieren zyklisch, wir haben andere Hormonlevel und unser Körper reagiert anders auf Medikamente, Stress und Umwelteinflüsse. Durch den monatlich ablaufenden Zyklus sind wir viel empfindlicher für Störungen in diesem sensiblen System als Männer, deren Hormone eben nicht solchen Schwankungen ausgesetzt sind.
Genau genommen ist es ein monatliches Wechselspiel, ein Auf und Ab der Geschlechtshormone, Schilddrüsenhormonen und Nebennierenhormonen die es ermöglichen unseren weiblichen Stoffwechsel, Zyklus und nicht zuletzt ein körperlich, seelisches und emotionales Wohlbefinden zu erhalten.
Dieses System wird durch unser heutiges Leben, das geprägt ist von Stress, Umwelt, unnatürlicher Ernährung, Bewegungsmangel, fehlendem Tageslicht oder medialer Überflutung auf eine harte Probe gestellt.
Wir alle haben eine genetische Tasche die bei dem einen größer, bei dem anderen kleiner ist.
Ist diese Tasche einmal voll mit Giften, Stress sowie Sünden des täglichen Lebens, dann werden wir „krank“. Das kann sich in allen möglichen Symptomen zeigen. 

– Ulrich Schaffer (*1942), Fotograf und Schriftsteller

Also, ist die „genetische Tasche“ voll, beginnt der Körper krank zu werden und zeigt uns durch verschiedene Symptome, dass er in Not ist. 

Spätestens dann sollten wir dringend auf ihn hören und uns Hilfe suchen.